Freitag, 28. März 2014

CSI: NY - Staffel 4

Ich habe es schon an verschiedenen Stellen geschrieben, die Staffel 4 von "CSI: NY" ist eine starke Folge. Ich habe Kritiken gelesen, dass die Qualität dieser Staffel wegen des Autorenstreiks gelitten habe, aber das kann ich persönlich nicht bestätigen. Ich fand lediglich die Geschichte um Lindsay und Danny etwas zu viel. Natürlich, Danny leidet und denkt, er sei für den Tod von Ruben Sandoval verantwortlich. Er lässt Lindsay nicht an sich rankommen, und das hätte eigentlich für genug Konfliktstoff gesorgt. Dass man ihn auch noch eine Affaire mit der Mutter des Jungen anfangen ließ, war etwas zu viel des Guten. Aber wenn wir das mal außen vor lassen, haben wir eine großartige Staffel gesehen, auch wenn sie aufgrund des Autorenstreiks aus nur 21 Folgen besteht.

Das DVD-Set zur Staffel 4 umfasst trotz der verminderten Folgenzahl 6 DVDs. Es gibt einige Extras, natürlich der übliche Blick "Hinter die Kulissen" und zwei Besonderheiten: eine Reportage über die "Second Life"-Episode und eine über die Halloween-Folge, die von Joe Dante inszeniert wurde. Das Set hat eine solide Kunststoffverpackung mit Klappschubern für die DVDs.

Das Bonusmaterial des DVD-Sets beinhaltet im Einzelnen:


Dies sind die Folgen der Staffel 4:

Medien

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Freitag, 14. März 2014

CSI: NY 4.21 - Tod im Tresor

Originaltitel: Hostage (1)

Inhalt

Bei einer Geiselnahme in einer Bank verlangt der Bankräuber die Anwesenheit eines Mannes vom Kriminallabor. Im Tresor liegt ein toter Mann und der Räuber behauptet steif und fest, ihn nicht getötet zu haben. Er verlangt, dass seine Unschuld bewiesen wird. Mac lässt sich auf den Handel ein, auch wenn er seine Ermittlungen unter großen Schwierigkeiten arbeiten muss. Er muss sogar eine von Sid telefonisch angeleitete Notobduktion vornehmen, um an die Projektile zu kommen. Tatsächlich gibt es Anzeichen, dass noch jemand anders einen Plan durchgezogen hat, den Fillialleiter erschossen und Geld gestohlen hat. Als die Polizei die Frau des Fillialleiters informieren wollen, finden sie diese ebenfalls tot auf - erschossen zu einem Zeitpunkt, als der Bankräuber schon in der Bank war. Es sieht so aus, als hätte ihn jemand reingelegt, aber der Fall entpuppt sich als noch komplexer...

Zitat

"Es war alles gelogen, nicht wahr?"
Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

"Joe", der Bankräuber, wird synchronisiert von Michael Christian. Er hat unter anderem Richard Dean Anderson in seiner Rolle als McGyer gesprochen. 

Kritik - Achtung, Spoiler!
Die Folge lässt einen mit einer Menge Fragen zurück - und das soll sie auch. Der Cliffhanger soll den Zuschauer gespannt auf die nächste Staffel machen, und das tut er auch. Ein starker Abschluss für eine starke Staffel 4.

Freitag, 7. März 2014

CSI: NY 4.20 - Taxi in den Tod

Originaltitel: Taxi

Inhalt

Don Flack will gerade einen Verhafteten auf dem Revier abliefern, als er fast von einem Taxi überfahren wird. Aus dem Taxi wird eine Leiche geworfen, ein Polizeibeamter, der nebenbei als Taxifahrer gearbeitet hat. Er wurde von Kollegen gelyncht, die ihn aufgrund eines Eintrags in einem Blog für den Taximörder halten. Das Blog wird von Macs "Ziehsohn" Reed geführt. Als der ihn zur Rede stellen will, gibt Reed zu, einen Informanten zu haben und läuft weg. Doch das CSI braucht Informationen, also versucht Mac nochmal, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Mittlerweile hat der Taximörder aber Reed in seine Gewalt gebracht und zwingt ihn zuzusehen, wie er sein neuestes Opfer zeichnet und verpackt. Er gibt kryptische Botschaften von sich und will, dass Reed seine Nachricht an die Welt schickt. Aufgrund der Mitteilungen in dem Blog versuchen die Ermittler, den Aufenthaltsort des Killers zu finden...

Zitat

"Ich bin Charon, der Sohn von Erebos und Nyx."
Der Taximörder

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Hinter der Geschichte

Wir sehen am Anfang der Geschichte, dass Flacks Revier das 74. ist. Dieses Revier gibt es in der Realität nicht, wenn man die Liste der Polizeireviere von New York durchsieht, stellt man fest, dass zwischen dem 73. und dem 75. Revier eine Lücke klafft. Die anderen Reviere zwischen dem 60. und dem 94. liegen in Brooklyn. 

Kritik - Achtung, Spoiler!
Was für ein Abschluss! Auch wenn es nicht mehr so sehr um das "Wer ist der Täter?", sondern mehr um das "Wo finden wir den Täter?" ging, aber auch das sind Geschichten, die man bei "CSI" zu erzählen weiß. Der "Taximörder" ist eine der richtig guten Geschichten bei "CSI: NY".