Mittwoch, 2. April 2014

To be continued...

Und... wie geht es weiter?

Ja, es geht weiter... und zwar ab sofort hier:

ERLEBNIS NORDAMERIKA

Freitag, 28. März 2014

CSI: NY - Staffel 4

Ich habe es schon an verschiedenen Stellen geschrieben, die Staffel 4 von "CSI: NY" ist eine starke Folge. Ich habe Kritiken gelesen, dass die Qualität dieser Staffel wegen des Autorenstreiks gelitten habe, aber das kann ich persönlich nicht bestätigen. Ich fand lediglich die Geschichte um Lindsay und Danny etwas zu viel. Natürlich, Danny leidet und denkt, er sei für den Tod von Ruben Sandoval verantwortlich. Er lässt Lindsay nicht an sich rankommen, und das hätte eigentlich für genug Konfliktstoff gesorgt. Dass man ihn auch noch eine Affaire mit der Mutter des Jungen anfangen ließ, war etwas zu viel des Guten. Aber wenn wir das mal außen vor lassen, haben wir eine großartige Staffel gesehen, auch wenn sie aufgrund des Autorenstreiks aus nur 21 Folgen besteht.

Das DVD-Set zur Staffel 4 umfasst trotz der verminderten Folgenzahl 6 DVDs. Es gibt einige Extras, natürlich der übliche Blick "Hinter die Kulissen" und zwei Besonderheiten: eine Reportage über die "Second Life"-Episode und eine über die Halloween-Folge, die von Joe Dante inszeniert wurde. Das Set hat eine solide Kunststoffverpackung mit Klappschubern für die DVDs.

Das Bonusmaterial des DVD-Sets beinhaltet im Einzelnen:


Dies sind die Folgen der Staffel 4:

Medien

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Freitag, 14. März 2014

CSI: NY 4.21 - Tod im Tresor

Originaltitel: Hostage (1)

Inhalt

Bei einer Geiselnahme in einer Bank verlangt der Bankräuber die Anwesenheit eines Mannes vom Kriminallabor. Im Tresor liegt ein toter Mann und der Räuber behauptet steif und fest, ihn nicht getötet zu haben. Er verlangt, dass seine Unschuld bewiesen wird. Mac lässt sich auf den Handel ein, auch wenn er seine Ermittlungen unter großen Schwierigkeiten arbeiten muss. Er muss sogar eine von Sid telefonisch angeleitete Notobduktion vornehmen, um an die Projektile zu kommen. Tatsächlich gibt es Anzeichen, dass noch jemand anders einen Plan durchgezogen hat, den Fillialleiter erschossen und Geld gestohlen hat. Als die Polizei die Frau des Fillialleiters informieren wollen, finden sie diese ebenfalls tot auf - erschossen zu einem Zeitpunkt, als der Bankräuber schon in der Bank war. Es sieht so aus, als hätte ihn jemand reingelegt, aber der Fall entpuppt sich als noch komplexer...

Zitat

"Es war alles gelogen, nicht wahr?"
Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

"Joe", der Bankräuber, wird synchronisiert von Michael Christian. Er hat unter anderem Richard Dean Anderson in seiner Rolle als McGyer gesprochen. 

Kritik - Achtung, Spoiler!
Die Folge lässt einen mit einer Menge Fragen zurück - und das soll sie auch. Der Cliffhanger soll den Zuschauer gespannt auf die nächste Staffel machen, und das tut er auch. Ein starker Abschluss für eine starke Staffel 4.

Freitag, 7. März 2014

CSI: NY 4.20 - Taxi in den Tod

Originaltitel: Taxi

Inhalt

Don Flack will gerade einen Verhafteten auf dem Revier abliefern, als er fast von einem Taxi überfahren wird. Aus dem Taxi wird eine Leiche geworfen, ein Polizeibeamter, der nebenbei als Taxifahrer gearbeitet hat. Er wurde von Kollegen gelyncht, die ihn aufgrund eines Eintrags in einem Blog für den Taximörder halten. Das Blog wird von Macs "Ziehsohn" Reed geführt. Als der ihn zur Rede stellen will, gibt Reed zu, einen Informanten zu haben und läuft weg. Doch das CSI braucht Informationen, also versucht Mac nochmal, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Mittlerweile hat der Taximörder aber Reed in seine Gewalt gebracht und zwingt ihn zuzusehen, wie er sein neuestes Opfer zeichnet und verpackt. Er gibt kryptische Botschaften von sich und will, dass Reed seine Nachricht an die Welt schickt. Aufgrund der Mitteilungen in dem Blog versuchen die Ermittler, den Aufenthaltsort des Killers zu finden...

Zitat

"Ich bin Charon, der Sohn von Erebos und Nyx."
Der Taximörder

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Hinter der Geschichte

Wir sehen am Anfang der Geschichte, dass Flacks Revier das 74. ist. Dieses Revier gibt es in der Realität nicht, wenn man die Liste der Polizeireviere von New York durchsieht, stellt man fest, dass zwischen dem 73. und dem 75. Revier eine Lücke klafft. Die anderen Reviere zwischen dem 60. und dem 94. liegen in Brooklyn. 

Kritik - Achtung, Spoiler!
Was für ein Abschluss! Auch wenn es nicht mehr so sehr um das "Wer ist der Täter?", sondern mehr um das "Wo finden wir den Täter?" ging, aber auch das sind Geschichten, die man bei "CSI" zu erzählen weiß. Der "Taximörder" ist eine der richtig guten Geschichten bei "CSI: NY".

Freitag, 28. Februar 2014

CSI: NY 4.19 - Böses Foul

Originaltitel: Personal Foul

Inhalt

Der Taximörder hat ein neues Opfer gefunden - der Zuschauer erlebt mit, wie er einem Opfer die Nummer in den Nacken ritzt und in die Plane wickelt. Dieses Opfer wird in einem Brunnen gefunden. Taylor warnt daraufhin während einer Pressekonferenz davor, Taxis zu benutzen. Doch der Täter fängt an, Fehler zu machen: Über Papageienkot kann man den Ursprung der Plane finden und über einen Magneten ein Taxiunternehmen. Die DNS eines Fahrers führt die Ermittler zu einem ungelösten Fall aus Rochester. Eine Blutprobe zeigt, dass der Täter möglicherweise ein schweres, psychisches Problem hat. Und als Macs "Quasi-Ziehsohn" Reed Informationen für sein journalistisches Blog sammeln will, steigt er an einer Straße, wo er einen Informanten treffen sollte, in ein Taxi...
Danny Messer und Don Flack sind bei einem Basketballspiel, wo ein  Zuschauer ausgelost wird, um einen Korbwurf von der Mittellinie zu versuchen. Er trifft, gewinnt damit eine Million Dollar - und stirbt kurz darauf an einer Atropinvergiftung. Sid findet zudem Appetitzügler in seinem Kreislauf, die aber offenbar nicht angeschlagen haben, denn er hat während dem Spiel eine nicht unwesentliche Menge an Nachos, Popcorn, Bier und anderen Dingen zu sich genommen. Schnell wird klar, dass das Atropin über den Lippenstift eines Cheerleader-Girls. Das spricht für Vorsatz - aber wie kann das sein, wenn die Auslosung doch nach dem Zufallsprinzip geschehen ist...

Zitat

"Ein Mann hatte eine Bombe im Schuh versteckt und jetzt dürfen wir alle barfuß durch den Flughafen spazieren."
Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

Die CBS-Sportmoderatoren Verne Lundquist und Bill Raftery sind bei dem Basektaballspiel zu sehen und spielen sich selbst.
Die Papageien, die in dem Park in New York leben, sind Mönchssittiche. Kolonien tropischer Vögel, die eingeschleppt und versehentlich oder absichtlich freigelassen wurden, gibt es in vielen Ländern, auch in Deutschland.

Kritik - Achtung, Spoiler!
In dieser Episode wird ein Schlusspunkt hinter das Verhältnis von Danny Messer und seiner Nachbarin gesetzt, was etwas versöhnt. Aber seine Probleme mit Lindsay sind deswegen noch lange nicht aus der Welt. Auch ansonsten ist die Geschichte sehr gut, was vor allem daran liegt, dass der Taximordfall jetzt richtig Tempo bekommt. Und der "Cliffhanger" mit Reed ist sehr gut gemacht, da man zunächst glaubt, es sei Lindsay, die in das falsche Taxi steigt. Damit wird der Boden für zwei "Schlussepisoden" bereitet: die Auflösung der Taximorde und das Staffelfinale.

Freitag, 21. Februar 2014

CSI: NY 4.18 - Abschlussball

Originaltitel: Admissions

Inhalt

Beim Abschlussball der Nathanson Academy Highschool wird der Vertrauenslehrer verprügelt und ihm Flusssäure ins Gesicht geschüttet. Da er einen Teil der Flusssäure verschluckt, stirbt er an den Folgen. Bei dem Toten finden die Ermittler einen Flachmann und in seinem Büro versteckte Flaschen mit Alkohol - der Mann hatte ein Problem. Im Schrank des Büros entdeckt Mac ein Geheimfach mit Geld und den Wertmarken einer Wäscherei. Mit den Wertmarken kann man eine Geheimtür zu einem illegalen Casino öffnen. Das Opfer war dort Stammkunde und bei Mitspielern verschuldet.
Doch auch bei den Schülern liegt einiges im Dunkeln. Der Fall wird nicht einfacher, als sich herausstellt, dass die Tochter des Polizeichefs zu dem Abschlussjahrgang gehört. Der Fall bekommt eine dramatische Wendung, als diese erzählt, von einem Mitschüler vergewaltigt worden zu sein...

Zitat

"Wie es aussieht, war unser Vertrauenslehrer nicht der Vertrauenswürdigste."
Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

Vermutlich überflüssig zu erwähnen, aber ich tu's trotzdem: die Nathanson Academy Highschool gibt es nicht.
Der Synchronsprecher von Wallace Carver ist Michael Pahn. In der Serie "Star Trek - The Next Generation" hat er Lieutenant Commander Data (Brent Spiner) gesprochen.

Kritik - Achtung, Spoiler!
Eine weitere Spitzenepisode dieser Staffel mit einem geradezu fulminanten Ende. Damit haben wir in dieser Folge den Polizeichef Gerrard zum letzten Mal gesehen, er erschießt in der letzten Szene den Vergewaltiger seiner Tochter im Verhörraum. Seine Karriere ist damit beendet. Geschickt gemacht sind auch die kleinen, eingefügten Szenen, bei denen man Personen sieht, die Taxis herbeirufen und man sich jedes Mal fragt, ob der Taximörder ein neues Opfer gefunden hat. Diese Episode verspricht uns ein tolles Ende der Staffel 4.

Freitag, 14. Februar 2014

CSI: NY 4.17 - Der Schokomörder

Originaltitel: Like Water for Murder

Inhalt

Am Strand stolpert ein junges Paar über einen toten Hai und die Leiche einer Frau. Sie weißt neben Bissen von dem Hai auch Strangulationsmale auf. Es zeigt sich, dass sie in eine Plane eingewickelt gewesen sein muss. Vor ihrem Tod hat sie Schokolade vermischt mit Damiana gegessen. Noch während der ersten Beweisuntersuchung wird keine zwei Meilen vom ersten Fundort entfernt eine zweite Leiche entdeckt, eine Frau, eingewickelt in eine Plane, die Schokolade mit Damiana gegessen hat. Es gibt noch mehr Gemeinsamkeiten, beide Frauen wurden mit Kohlenmonoxid vergiftet und sie sind Maklerinnen. Es gab noch einen Fall, ein Anwalt, der zwei Monate zuvor unter gleichen Umständen gefunden wurde. Der Täter hat allen Opfern etwas in den Nacken geritzt - er will also eine Botschaft senden...
Zwei Probleme hat Mac zusätzlich außer dem Fall: Eine Inspektorin ist anwesend, die die Arbeit seines Teams bewerten soll, und Reed (der Sohn von Macs Frau Claire), der sich als Reporter versucht und von Mac Informationen über den Fall haben möchte...

Zitat

"Was für ein Hai erwürgt seine Mahlzeit vor dem ersten Biss?"
Don Flack

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Hinter der Geschichte

Angesichts des toten Hais macht Mac eine Bemerkung, dass diese Geschichte eher ein Fall für Chief Brody und die Küstenwache sei. Das ist eine Anspielung auf den Film "Der weiße Hai". Chief Brody, dargestellt von Roy Scheider, ist der Chef der Polizei von Amity, als der Küstenort von einem Hai heimgesucht wird. Auch Lindsay und Danny zitieren im Labor aus dem Film ("...den Schädel, die Zähne, das ganze verdammte Ding...").
Das Lied, das bei der ersten Obduktion läuft, ist "Down by the Water" von PJ Harvey: http://youtu.be/84lz-HPCR4A

Kritik - Achtung, Spoiler!
Und noch ein Fall, der sich über mehrere Folgen hinzieht: der "Taximörder". Da es in New York über 11.000 Taxis gibt (behauptet zumindest Flack in dieser Folge) ist die Suche nach dem Täter die berühmte Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Der Auftakt ist spannend und der Fall verspricht einiges. Allerdings ist der deutsche Titel "Der Schokomörder" etwas ungeschickt gewählt. Mal ganz davon abgesehen verschwindet der Hauptverdächtige, der die Schokolade hergestellt hat, mitten in der Episode aus dem Script. Er wird zwar festgenommen, aber was weiter geschieht, erfahren wir nicht, auch nicht, ob er durch die Beweise entlastet wurde oder nicht.

Freitag, 7. Februar 2014

CSI: NY 4.16 - Brandzeichen

Originaltitel: Right next Door

Inhalt

Miranda Bauer stirbt, als sie in eine Schaufensterscheibe stürzt. Da vor Ort keine Fremdeinwirkung festzustellen ist, schick Mac Stella früher nach Hause. Mitten in der Nacht wacht sie durch einen Hustenreiz auf und bemerkt, dass es brennt. Der Rauchmelder schlägt zu spät an und die Sprinkleranlage funktioniert nicht. Und es gibt eine Leiche: Eine Person liegt bis zur Unkenntlichkeit verbrannt in den Ruinen einer Wohnung, in der das Feuer ausbrach. Aber es handelt sich dabei nicht um den Wohnungseigentümer, sondern um eine unbekannte Frau, die zudem nicht durch das Feuer, sondern davor gestorben ist. Auf der Suche nach dem Brandherd landen die Ermittler in der Wohnung von Stellas Nachbarin. Dort finden sie ein Feuerzeug mit einem Fingerabdruck. Und der gehört einem entführten Mädchen. Einige dunkle Dinge über die Nachbarin kommen ans Licht...
Als Stella sich in ihrer Wohnung umsieht, findet sie hinter einem verbrannten Möbelstück einen Zettel, auf den jemand "Helft mir!" geschrieben hat. Und die Analyse dieser Zettel offenbart die zweite Überraschung des Tages...
Ein Spiel mit dem Feuer macht auch Danny Messer: Er lässt sich mit der Nachbarin ein, deren Junge bei einem Überfall durch einen Querschläger getötet wurde...


Zitat

"Lindsay, wir müssen reden!"
Danny Messer

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Hinter der Geschichte

Bei einem Feuer sterben die meisten Menschen nicht, weil sie verbrennen, sondern weil sie in den Rauchgasen ersticken. Rauchmelder bemerken einen Brand schneller als der Mensch. Ihr Alarmton kan Leben retten. Ist Ihre Wohnung oder Ihr Haus mit Rauchmeldern ausgestattet? Nein? Dann sollten Sie schleunigst was dran ändern. Rauchmelder retten Leben und kosten nicht viel.

Kritik - Achtung, Spoiler!
Ich habe es an anderer Stelle schon bemerkt, die Handlung um die Affaire von Danny Messer und seiner Nachbarin halte ich für aufgesetzt und nicht gut. Davon abgesehen kann man die Geschichte zu einer von den guten dieser Staffel einordnen, der Brand bietet einen Plot mit allerhand überraschenden Wendungen, wie es sich für "CSI" gehört.

Freitag, 31. Januar 2014

CSI: NY 4.15 - Killer-Lady

Originaltitel: DOA for a Day

Inhalt

Die Fernsehreihe "Crime Catchers" strahlt einen Beitrag aus, in dem die Killerin aus dem Fall "Die Venus-Falle" ("Down the Rabbit Hole") gesucht wird. Eine Zuschauerin kann tatsächlich einen Hinweis auf einen Lagerhaus geben, in dem diese Frau ihren Unterschlupf hatte. Die Polizei dringt in das Lagerhaus ein und findet die Killerin tot vor: Jemand hat ihr ein Messer in den Schädel gerammt. Vor ihrem Tod hat der Täter die Frau gefoltert und unter Drogen gesetzt. Sid stellt bei der Obduktion fest, dass sie verschiedene kosmetische Operationen an sich hat vornehmen lassen. Der Arzt versucht, das alte Gesicht zu rekonstruieren und stellt dabei fest, dass die Tote nicht die Killerin ist: Jemand hat eine Unbeteiligte entführt und ihr Gesicht so verändert, dass sie wie die Killerin ausieht. Der Arzt, der die Operation durchgeführt hat, wird ermittelt, aber auch er ist tot. Da er ihre Dienste in Anspruch genommen hat, bekommen die Ermittler erstmals einen Einblick, wie die Killerin ihre "Kunden" anwirbt. Dann verdichten sich die Hinweise, dass etwas größeres geplant ist. Es wird Zeit, eine Falle auszulegen...

Zitat

"Das Opfer war eine ausgebildete, versierte Killerin. Wer das hier gemacht hat, war noch besser."
Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

In dieser Folge hören wir einmal mehr den Synchronsprecher Wanja Gerick. Er spricht einen verdächtigen SEAL-Soldaten, der im Krieg beide Beine und einen Arm verloren hat. Das hat eine gewisse Ironie, denn eine ähnliche Rolle hat Wanja Gerick schon mal gesprochen: Anakin Skywalker alias Darth Vader.

Kritik - Achtung, Spoiler!
Die Aktion zum Fangen der Killerin wirkt ein wenig... hm... gestellt. Don Flack, der als Angestellter getarnt ist, verhält sich viel zu auffällig. Aber genug des Negativen. Ansonsten ist die Folge großartig und ein würdiger Schluss der Geschichte um die Profikillerin. Eine der besten Folgen dieser Staffel.

Freitag, 24. Januar 2014

CSI: NY 4.14 - Brennender Asphalt

Originaltitel: Playing with Matches

Inhalt

Auf der Fahrt zu einem Einsatz prallt ein Feuerwehrfahrzeug mit einem brennenden Menschen zusammen, der aus dem Nichts aufgetaucht ist. Sid berechnet, dass dieser beim Aufprall ungefähr 110 km/h schnell gewesen sein muss. Der Unbekannte trug einen Profi-Rennanzug, Stiefel und einen Helm und war von einem Fleischthermometer durchspießt. Er gehörte der Straßenrodler-Szene an, wurde mit Brandbeschleuniger übergossen und angezündet. In der Szene herrscht eine große Rivalität - und es gibt sogar Sponsoren und es geht um Geld...
Als jemand eine öffentliche Toilette benutzen will, kommt eine wahre Flut beim Öffnen der Tür heraus. Die Toilette ist selbstreinigend und war offenbar bis zur Decke geflutet worden. In den Fluten ist eine Frau ertrunken. Sie ist mit einem Messer angegriffen worden und hat winzige Mengen Blut unter dem Fingernagel. Das Blut gehört zu einem Mann, der seit Monaten wegen eines Mordes im Gefängnis sitzt. Und das Opfer hatte Kontakt über das Internet zu diesem Mann. Es sieht so aus, als laufen hier zwei Fälle zusammen...

Zitat

"Houston, wir haben ein Problem."
Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

Der Satz "Houston, wir haben ein Problem.", den Mac Taylor sagt, hat einen besonderen Gag: Der Satz stammt aus dem Film "Apollo 13", über das Unglück der gleichnamigen Raumkapsel. In diesem Film spielte Mac-Taylor-Darsteller Gary Sinise den Kommandokapsel-Piloten Ken Mattingly. Den Satz spricht im Film allerdings nicht Sinise, sondern Hauptdarsteller Tom Hanks als Jim Lovell.

Kritik - Achtung, Spoiler!
Diese Folge ist wieder eine der besseren dieser Staffel. Sie zeigt ein wenig das Wettrennen zwischen Verbrechern und Ermittlern: da die Ermittlungsmethoden immer besser werden, werden auch die Verbrecher immer raffinierter. Das wiederum zwingt die Ermittler dazu, noch besser zu werden.

Freitag, 17. Januar 2014

CSI: NY 4.13 - Schrot und Kern

Originaltitel: All in the Family

Inhalt

Emily Miller wird vor einem Blumenladen mit einer Schrotladung erschossen. Die Ermittler finden schnell heraus, dass der Schuss nicht gezielt war, jemand hat eine Waffe von einem Dach geworfen. Als diese Waffe auf eine Statue prallte, löste sich ein Schuss. Zwei Häuser weiter wird ein weiterer Leichenfund gemeldet:  Familienrichter Riverton wurde brutal erschlagen. Ihm fehlt ein Stück von einem Backenzahn - so ein Stück haben die Ermittler in einer der Schusswunden von Emily Miller gefunden. Es sieht so aus, als habe der Täter den Richter mit einem Schrotgewehr verprügelt uns selbiges auf der Flucht vom Dach geworfen. Warum aber wurde der Richter mit dem Gewehr erschlagen und nicht einfach erschossen?
Lindsay macht sich Sorgen um Danny: Er ist nicht zur Arbeit erschienen und meldet sich nicht auf Anrufe. Don Flack untersucht seine Wohnung und stellt fest, dass Danny Polizeiinformationen über den Täter aus dem Fall, in dem Ruben Sandoval getötet wurde, auf seinen Laptop geladen hat: Der Mann, der in den Tod des Nachbarsjungen verwickelt ist, wurde auf Kaution entlassen. Die Mutter des Jungen hat Dannys Dienstwaffe gestohlen und will dem Täter auflauern...

Zitat

"Ich denke, unser Täter hat ein Herz aus Stein."
Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

Der deutsche Titel ist eine Anspielung auf die Redewendung "Schrot und Korn". Sie wurde in frühen Werbespots von Lieken-Urkorn-Brot verwendet, kommt aber eigentlich aus der Numismatik. Da Münzen im Lauf der Zeit vom Materialwert her nicht mehr dem aufgedruckten Wert entsprachen, sagt man "von echtem Schrot und Korn", wenn eine Münze aus einer Zeit stammt, als der aufgedruckte Wert noch dem Materialwert entsprach.

Kritik - Achtung, Spoiler!
Eine solide Geschichte um ein Familiendrama erleben wir in der A-Story, die B-Story zieht das ganze allerdings ein wenig runter. Nicht so sehr wegen dem Gewissenskonflikt, in dem sich Danny befindet, sondern mehr wegen dem, was sich weiter entwickeln wird. Trotzdem ist die Folge selbst nicht wirklich schecht, aber auch kein Highlight.