Freitag, 6. Dezember 2013

CSI: NY 4.11 - Schlechter Scherz

Originaltitel: Child's Play

Inhalt

Ein Geschäftsmann möchte in einer Bar etwas feiern, als ihm seine Zigarre im Gesicht explodiert. Über eine DNS-Spur kommen sie auf einen notorischen Scherzartikelhändler. Tatsächlich hat er dem Opfer die Zigarre gegeben, doch es war keine von seinen üblichen Scherzzigarren, er hat sie selbst geschenkt bekommen. Es sieht so aus, als sei "Laughing Larry" selbst das Ziel gewesen...
Danny Messer ist mit einem Nachbarsjungen bei einer Fahrradsegnung. Auf dem Weg nach Hause geraten die beiden in einen Überfall auf einen Laden. Danny ruft dem Jungen zu, nach Hause zu fahren und kümmert sich um die Besitzer des Ladens, ein Geschwisterpaar, die beide verletzt wurden. Beim Täter sei, so beschreiben sie, "das Weiße der Augen blau gewesen". Als Danny und Sheldon in der Pathologie bei Sid sind, um abzuklären, welche Krankheit dafür verantwortlich sein könnte, wird der Nachbarsjunge hereingebracht - tot. Er hat bei dem Überfall einen Querschläger abgekriegt und ist daran gestorben. Die Ermittler müssen nun einen Mord klären...

Zitat

"Laughin' Larry? Der Mann ist verantwortlich für ein Kindheitsdrama!"
Don Flack

Medien

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Hinter der Geschichte

Das Lied am Anfang der Episode ist der berühmte Hit "Stayin' Alive" von den Bee Gees. Man kann es hier anhören: http://youtu.be/A3b9gOtQoq4
Das Juckpulver, das Sid von der Leiche abkriegt, wird aus den so genannten "Juckbohnen" hergestellt.
Der vollständige Name des Scherzartikelhändlers "Lauhgin' Larry" ist "Larry Gelachter".

Kritik - Achtung, Spoiler!
Und wieder ein abwechslungsreicher Fall, der eigentlich sehr gut geschrieben ist... wäre da nicht wieder einmal der berühmte Wermutstropfen. Der Tod des Jungen Ruben Sandoval wird eine weitere, über mehrere Folgen hingehende Handlung in Gang setzen, die mir überhaupt nicht gefallen hat. Genau genommen fand ich sie sogar unpassend und unrealistisch: Danny Messer wird Lindsay mit der Mutter des Jungen betrügen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Mutter, die ihr Kind verloren hat, so bald darauf sich auf sowas einlassen würde.

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