Freitag, 13. Dezember 2013

CSI: NY 4.12 - Kaltes Herz

Originaltitel: Happily Never After

Inhalt

Ein Pärchen findet in einem Park mit Eisskulpturen eine tote Millionärin: Fiona Chism, die Hexe der Upper East Side. Daran merkt man schon, sehr beliebt war sie: gar nicht. Sie wurde erstochen, aber es findet sich kaum Blut. Sid stellt fest, dass ihr Herz vereist ist - nicht im übertragenen Sinne, sondern wirklich. Offenbar wurde durch die Brustwunde flüssiger Stickstoff in ihren Körper geleitet. Die Suche nach dem Mörder gestaltet sich schwierig - denn wirklich jeder hat die Tote gehasst...
Mac und Danny sind bei einem Auffahrunfall. Ein Bus ist auf ein Taxi aufgefahren. Zwischen den beiden Fahrzeugen klemmt die Leiche einer jungen Frau. Doch es war nicht der Unfall, der sie tötete, sie muss tot auf dem Dach des Busses gelegen haben und doch das Bremsmanöver heruntergefallen sein. Auch die Bekleidung des Opfers ist merkwürdig, sie trägt ein Nachthemd, hat einen goldenen Stern auf die Stirn geklebt und jemand hat ihr mit Fingerfarbe den Namen "Wendy" auf die Brust geschrieben. Als Sid herausfindet, dass sie starb, weil ihr jemand einen Haken in den Unterleib gerammt hat, passt sich das in ein Bild: Es geht um den Roman "Peter Pan und Wendy". Die Tote war auf einer Drogenparty in einem Kindergarten...

Zitat

"Die entscheidenden Frage ist nicht, wer den Tod von Fiona Chism wollte, sondern wer ihn nicht wollte."
Don Flack

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Kinderreim, den Danny und Mac zitieren, ist im Original "Ring a Ring o' Roses" (den in eckige Klammern gesetzten Teil zitieren die beiden nicht):

[Ring-a-round a rosie,]
A pocket full of posies,
Ashes! Ashes!
We all fall down.

Die älteste belegte Version dieses Reims stammt aus dem Kinderbuch "Mother Goose" von 1881. Im Deutschen entspricht es dem Reim "Ringelringelreihen". Die deutsche, relativ wörtliche Übertragung des Reims in dieser Episode ("Sträuschen in der Hose, Asche! Asche! Alle fallen um.") wurde verwendet, da die deutsche Variante mit "Alle Kinder setzen sich" endet und es damit nicht zur Dramatik des Gesprächs passt.
Der Originaltitel ist eine Anspielung auf die Schlussformel "And they lived happily ever after" in Märchen, was dem deutschen "Und sie lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage" entspricht. Insofern kann der deutsche Titel als eine Anspielung auf der Märchen "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff verstanden werden.

Kritik - Achtung, Spoiler!
Und noch eine spannende, abwechslungsreiche Episode. Ich kann immer noch nicht behaupten, dass die Qualität der Geschichten wegen des Autorenstreiks nachlässt.

Freitag, 6. Dezember 2013

CSI: NY 4.11 - Schlechter Scherz

Originaltitel: Child's Play

Inhalt

Ein Geschäftsmann möchte in einer Bar etwas feiern, als ihm seine Zigarre im Gesicht explodiert. Über eine DNS-Spur kommen sie auf einen notorischen Scherzartikelhändler. Tatsächlich hat er dem Opfer die Zigarre gegeben, doch es war keine von seinen üblichen Scherzzigarren, er hat sie selbst geschenkt bekommen. Es sieht so aus, als sei "Laughing Larry" selbst das Ziel gewesen...
Danny Messer ist mit einem Nachbarsjungen bei einer Fahrradsegnung. Auf dem Weg nach Hause geraten die beiden in einen Überfall auf einen Laden. Danny ruft dem Jungen zu, nach Hause zu fahren und kümmert sich um die Besitzer des Ladens, ein Geschwisterpaar, die beide verletzt wurden. Beim Täter sei, so beschreiben sie, "das Weiße der Augen blau gewesen". Als Danny und Sheldon in der Pathologie bei Sid sind, um abzuklären, welche Krankheit dafür verantwortlich sein könnte, wird der Nachbarsjunge hereingebracht - tot. Er hat bei dem Überfall einen Querschläger abgekriegt und ist daran gestorben. Die Ermittler müssen nun einen Mord klären...

Zitat

"Laughin' Larry? Der Mann ist verantwortlich für ein Kindheitsdrama!"
Don Flack

Medien

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Hinter der Geschichte

Das Lied am Anfang der Episode ist der berühmte Hit "Stayin' Alive" von den Bee Gees. Man kann es hier anhören: http://youtu.be/A3b9gOtQoq4
Das Juckpulver, das Sid von der Leiche abkriegt, wird aus den so genannten "Juckbohnen" hergestellt.
Der vollständige Name des Scherzartikelhändlers "Lauhgin' Larry" ist "Larry Gelachter".

Kritik - Achtung, Spoiler!
Und wieder ein abwechslungsreicher Fall, der eigentlich sehr gut geschrieben ist... wäre da nicht wieder einmal der berühmte Wermutstropfen. Der Tod des Jungen Ruben Sandoval wird eine weitere, über mehrere Folgen hingehende Handlung in Gang setzen, die mir überhaupt nicht gefallen hat. Genau genommen fand ich sie sogar unpassend und unrealistisch: Danny Messer wird Lindsay mit der Mutter des Jungen betrügen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Mutter, die ihr Kind verloren hat, so bald darauf sich auf sowas einlassen würde.

Freitag, 29. November 2013

CSI: NY 4.10 - Zimmer 333

Originaltitel: The Thing about Heroes

Mac Taylor ist nach Chicago gereist, um den Spuren im Fal "333" nachzugehen. Kaum dort angekommen wird er auch schon auf seinem Handy angerufen - sein Stalker überwacht ihn noch immer...

Da sich diese Geschichte allerdings in Chicago abspielt, möchte ich Sie bitten, umzuschalten in das Abteilungsblog "Erlebnis Illinois" - hier klicken!


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Freitag, 22. November 2013

CSI: NY 4.09 - Blutiges Puzzle

Originaltitel: One Wedding and a Funeral

Inhalt

Im Central Park findet eine Hochzeit statt. Während der Hochzeit bricht eine Prügelei aus. Als die Braut ihren zukünftigen Mann zu Hilfe holen will, findet sie diesen tot auf. Als Sid den Toten untersucht, findet er eine massive Wunde im Bauchraum, die mit Verpackungsfolie umwickelt war. Der Bauchraum selber ist mit Styroporflocken ausgestopft, außerdem befindet sich darin ein Handy. In der Wohnung des Opfers finden die Ermittler Spuren der eigentlichen Tat und das verwendete Verpackungsmaterial. Außerdem fehlt eines der Hochzeitsgeschenke. Danny nimmt an, dass es sich um einen Hinweis auf die Tatwaffe handeln muss - oder die Tatwaffe selbst...
Stella hat indessen andere Probleme: Als sie aus dem Gerichtsgebäude kommt, wo sie eine Aussage machen musste, findet sie ein Paket auf ihrer Motorhaube. Sie hält es für eine Bombe, doch das Sprengstoffkommando gibt Entwarnung: Im Innern des Pakets befindet sich ein dreidimensionales Puzzle. Stella hat ihren Verehrer in Verdacht, doch Drew meint, das sei nicht sein Stil. Weder läge dem Paket eine Karte bei noch habe das Geschenk ein Motto. Stella entdeckt auf einem Puzzlestück Blutspritzer - handelt es sich um einen Hinweis auf ein weiteres Verbrechen? Als sie das Puzzle zusammenbauen, stellen sie fest, dass Stücke fehlen. Diese führen sie zu einer leerstehenden Etage eines Hochhauses, wo jemand eine Tasche, einen Karton und eine Kreidezeichnung auf dem Boden finden. In dem Karton ist der Rest des Puzzles, wieder gibt es einen Hinweis auf ein anderes Gebäude. Als Mac sich das Puzzle ansehen will, stellt er fest, dass die Hinweise sich auf sein Leben beziehen. Offenbar hat der Stalker, der Mac um 3.33 Uhr angerufen und ihm das blutige T-Shirt hat zukommen lassen, wieder zugeschlagen...

Zitat

"Die Ewings und die Barnes sind übereinander hergefallen, bevor sich die Familien vereinigen konnten."
Don Flack

Medien

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Hinter der Geschichte

Das Zitat von Don Flack ist eine Anspielung auf die Fernsehserie "Dallas". In diesem Öl-Multi-Familiendrama waren die Familien Ewing und Barnes ewige Gegenspieler.
Der Originaltitel ist eine Anspielung den Filmtitel "Vier Hochzeiten und ein Todesfall".

Kritik - Achtung, Spoiler!
Endlich kommt wieder richtig Schwung in die Geschichte um das Rätsel mit der Zahl "333". Und was sollte besser geeignet sein für die Auflösung eines über zehn Folgen gehenden Plots, als eine Doppelepisode. Dass diese Auflösung mitten in der Staffel passiert, kann dem Autorenstreik geschuldet sein, da die Produzenten nicht wussten, wieviele Folgen die aktuelle Staffel haben würde. Allerdings ist das nur eine Vermutung von mir, eine offizielle Bestätigung habe ich dafür nicht. Es kann auch sein, dass diese Auflösung "mittendrin" beabsichtigt war. Ähnliches gab es beim Fall von Paul Millander bei "CSI" ja auch.
Der Fall "333" findet seinen Abschluss in der nächsten Folge.

Freitag, 15. November 2013

CSI: NY 4.08 - Giftiger Cocktail

Originaltitel: Buzzkill

Inhalt

Stella hat endlich ein Rendezvous mit ihrem Verehrer Drew, das prompt unterbrochen wird: Am Times Square wurde bei einer Party ein Modell getötet. Die Todesart ist mehr als spektakulär: Jemand hat Tennisbälle auf eine Leuchtreklametafel geschossen. Dadurch hat sich ein Stromkabel gelöst, das in ein überdimensionales Martiniglas gefallen ist. In diesem Glas badete ein Modell, das offenbar durch den Stromschlag getötet wurde. Lindsay bestimmt die Richtung, aus der die Bälle gekommen sind und Flac und Stella finden in einer Wohnung eine Ballschussmaschine. Doch Sid hat eine Überraschung: die Frau starb nicht an dem Stromschlag, sondern an einem Lungenödem...
Mac und Danny sind bei einem Überfall in einer Bar. Ein Mann wurde erschossen, eine Frau angeschossen und lebensgefährlich verletzt und die Tageseinnahmen gestohlen. Mac ist stutzig - der Mann wollte den Täter aufhalten, als er erschossen wurde. Aber der Täter war schon am Gehen, als er nochmal kehrt machte und die Frau mit Absicht anschoss. Im Krankenhaus kämpft die Frau mit ihrem Leben. Ein Neurochirurg muss eine Operation durchführen, doch der wirkt seltsam fahrig. Schließlich wendet sich der Arzt hilfesuchend an Mac: Jemand hat seinen Bruder entführt und will ihn dazu zwingen, das Opfer während der Operation sterben zu lassen...

Zitat

"Demnach suchen wir einen Täter mit zwei Augen, einer Nase und einem Mund."
Mac Taylor über eine Phantomzeichnung, die nur ein sehr vages Bild des Täters zeigt

Medien

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Hinter der Geschichte

Im Hintergrund des Privatdinners, das Stella mit Drew hat, ist eines der Plakate vom Times Square zu sehen. Es bewirbt das Musical "Wicked".
Bei dem zweiten Opfer im Rettungswagen gibt es einen Szenenfehler: Als das Opfer auf der Trage die Augen verdreht, ruft der Paramedic: "Sie wird bewusstlos! Ich muss intubieren!" Er macht aber nichts - und auch im Krankenhaus ist das Opfer nicht intubiert.
Später im Krankenhaus bekommt das Opfer Kammerflimmern. Das Problem ist: der Monitor zeigt eindeutig eine Nulllinie. Bei der anschließenden Defibrillation macht der Arzt mehrere Fehler: die Paddels des Defibrillators werden nicht mit Gel eingeschmiert (das würde Verbrennungen verursachen), der Arzt setzt sie auf die Kleidung des Opfers (die Defibrillation funktioniert nur auf der Haut) und er setzt das eine Paddel auf die falsche Stelle, das Brustbein. Eine Defibrillation würde dadurch abgeschwächt oder wirkungslos werden, da das Brustbein elektrisch isolierend wirkt.

Kritik - Achtung, Spoiler!
Von dem angeblichen Qualitätsabfall wegen des Autorenstreiks, von dem ich schon in der letzten Kritik schrieb, ist immer noch nichts zu merken. Die Folge hat die gewohnt hohe Qualität von "CSI: NY".

Freitag, 8. November 2013

CSI: NY 4.07 - Racheengel

Originaltitel: Commuted Sentences

Mit dieser Rezension haben wir ein kleines Jubiläum zu feiern: dies ist Artikel Nr. 100 in diesem Blog!

Inhalt

Eine Frau rennt nach Hause und schließt sich ein. Sie ist blutüberströmt. Es gibt auch ein Opfer, Mitchell Bentley. Er war der Vergewaltigung der Frau angeklagt und wurde freigesprochen. Es sieht ganz so aus, als habe sich die Frau gerächt und ihm vier Messer in den Rücken gerammt. Doch so glasklar wie Don Flack den Fall sieht, sieht Mac ihn nicht: Wie konnte die Frau ihrem Opfer vier Messer in den Rücken rammen, ohne dass dieses sich wehrte und ohne dass sie sich Abwehrverletzungen zugezogen hat? Mac sieht sich den Tatort in der Übersicht nochmal an und stellt fest, dass der Mord in der Art eines Stierkampfs geschehen ist, mit dem Opfer als Stier. Tatsächlich hat Bentley vor seinem Tod in einem spanischen Restaurant gegessen...
Danny, Lindsay und Sheldon untersuchen den Tod einer Frau, die vor einem Museum mit einem Schuss in den Rücken niedergestreckt wurde. Die Tatwaffe, ein Revolver, liegt neben der Toten. Als Danny die Spuren untersucht, findet er merkwürdiges: Die vermeintliche Austrittswunde hat Schmauchspuren. Wurde die Frau doch von vorne erschossen? Und in ihrer Handtasche finden sich ebenfalls Schmauchspuren - die Pistole ist ihre eigene. Da kommt Sid mit einer ganz neuen Theorie: der Täter muss hinter dem Opfer gestanden haben und ihr die Pistole an die Brust gedrückt haben - der Schuss ging also in die andere Richtung und der Täter muss sich verletzt haben...

Zitat

"Schmerzmittel? Das war mehr als ein verkorkster Magen!"
Stella Bonasera

Medien

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Hinter der Geschichte

Die Verdächtige, die mit Mitchell Bentley zum Essen geht, hat die Reservierung unter dem falschen Namen "Florence Nightingale" abgegeben. Sie gilt als Begründerin der modernen Krankenpflege. 

Kritik - Achtung, Spoiler!
Während dieser Staffel von "CSI: NY" war gerade der Streik der US-Autoren im vollen Gange, der dazu führte, dass viele Serien - wie auch diese - wochenlang nicht fortgesetzt werden konnten. Manche Kritiker behaupten, bei "CSI" könnte man das auch daran sehen, dass die Qualität der Geschichten vor der Zwangspause langsam nachlasse. Ich kann das nicht bestätigen. Es gab da zwar kleinere Tiefpunkte, aber bislang hält sich die Qualität der Geschichten, so auch bei dieser, zwei spannende Fälle mit einem überraschenden Ende.

Donnerstag, 31. Oktober 2013

CSI: NY 4.06 - Nacht der lebenden Toten

Originaltitel: Boo

Nanu, mag der regelmäßige Leser sagen, die Kritik von "CSI: NY" ist auf diesem Blog doch immer Freitags dran? Richtig - aber hier handelt es sich um eine Halloween-Episode. Und da durch Zufall diese Episode in der Halloween-Woche dran ist, habe ich mir erlaubt, sie passenderweise auf Halloween zu verlegen.

Inhalt

In Amityville, New York hat sich zu Halloween ein Familiendrama abgespielt. Eine ganze Familie ist tot, nur die kleinste Tochter, die sich in einen Geheimgang geflüchtet hat, überlebt schwer verletzt. Während die Ermittler vor Ort sind, passieren einige unheimliche Dinge. Als Danny und Lindsay das überlebende Mädchen befragen, zeichnet sie ein Bild von dem Täter: ein Monster...
Mitten in New York liegt ein Mann tot auf dem Gehweg, der erschlagen wurde. Allerdings starb der Mann zweimal: Bevor er erschlagen wurde, ist er woanders aus einem Sarg ausgebrochen, nach seiner eigenen Beerdigung. Im Sarg findet sich eine Voodoopuppe. Und in einem Laden hat er sich erkundigt, wie der Trick mit den Zombies funktioniert...

Zitat

"Ich hasse Zombies."
"Ich auch. Sie verderben den ganzen Spaß."
Mac Taylor und Stella Bonasera

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Hinter der Geschichte

In dieser Folge führte Joe Dante (Regisseur unter anderem von "Gremlins", "Gremlins 2", "Reise ins Ich") Regie. Er verwendet gern "Markenzeichen" in seinen Filmen. Eins davon ist, dass der Schauspieler Robert Picardo eine Rolle übernimmt, so auch hier: Er spielt den Officer in Amityville.
Der Ort Amityville ist auch Schauplatz des nach angeblich realen Ereignissen gedrehten Films "Amityville Horror".

Kritik - Achtung, Spoiler!
Wow! Eine CSI-würdige Halloween-Episode. Es wird viel mit Gruselklischees gespielt (daher auch der Originaltitel "Boo", der eingedeutscht "Buh" bedeutet), aber letztlich wird alles wissenschaftlich erklärt. Ein wenig erinnert es an die frühen Geschichten der "Drei ???", wo sich die drei Juniordetektive Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews oftmals mit Gruselphänomenen herumschlagen mussten ("Gespensterschloss", "flüsternde Mumie", "tanzender Teufel"), die alle letztlich rational erklärt wurden.

Freitag, 25. Oktober 2013

CSI: NY 4.05 - Die Venusfalle

Originaltitel: Down the Rabbit Hole

Inhalt

Eine junge Frau wird tot inmitten von Schaufensterpuppen gefunden. Sie selbst ist merkwürdig hergerichtet - wie ein Avatar aus "Second Life". Auf dieser Online-Plattform hatte sie einen Mann kennengelernt, den sie am Abend ihres Todes zum ersten Mal wirklich treffen wollte. Der Mann, der als ihr Partner auf "Second Life" ermittelt wird, wollte sich zwar mir ihr treffen, hat jedoch im letzten Moment gekniffen.
Das Team geht selbst in die virtuelle Welt und stellt fest, dass der Avatar der Toten immer noch benutzt wird. Kurz darauf wird ihr Partner ermordet. Die Kugel von beiden Taten stammt aus einer Waffe, die zuvor beim Mord an einem Richter verwendet wurde. Es ist nun an den Ermittlern, die Verbindung zwischen den Toten herzustellen...

Zitat

"Fragen wir das weiße Kaninchen."
Adam aus dem Kriminallabor

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel, den man mit "den Kaninchenbau runter" übersetzen kann, ist eine Anspielung auf die Geschichte "Alice im Wunderland". Der Kaninchenbau ist hier der Eingang zum Wunderland. Auch das "weiße Kaninchen", das in dieser Episode in "Second Life" eine nicht unwesentliche Rolle spielt, stammt von dort.
Der deutsche Titel ist eine Anspielung auf den Film "Die Venusfalle" mit Sonja Kirchberger.

Kritik - Achtung, Spoiler!
Hm. Schwierig. Die Geschichte ist spannend, allerdings wirken die Sequenzen mit der virtuellen Realität sehr aufgesetzt. Fast so, als sei die ganze Episode ein einziger Werbespot für "Second Life". Interessant ist, dass hier ein tatsächlich existierendes Programm verwendet wurde. Bei solchen Gelegenheiten werden bei den "CSI"-Serien sonst immer Dummies verwendet, die so ähnlich aussehen wie die Originale. Möglicherweise ist es ein großer Werbespot für "Second Life".

Freitag, 18. Oktober 2013

CSI: NY 4.04 - Stirb an einem anderen Tag

Originaltitel: Time's up

Inhalt

Ein Mann stolpert ins Polizeirevier und gesteht einen Mord, bevor er selbst zusammenbricht und stirbt. Der Clou: Das angebliche Mordopfer lebt noch, der "Täter" kann Mac noch ins Ohr flüstern, dass er aus der Zukunft stammt und seine Tat in vierundzwanzig Stunden begehen wird. Bei der Obduktion findet Sid einen Chip im Handrücken und eine Nähnadel im Gehirn. Über den Chip kommt Mac in ein Labor - der Tote war ein genialer Professor und in seiner Wohnung steht ein komplizierter Apparat. Es handelt sich um eine Zeitmaschine. Und am nächsten Tag ist das Opfer zur vorhergesagten Stunde tatsächlich tot...
Stella und Danny sind an einem anderen Tatort: Eine junge Frau, die in einem Café offenbar nach einem Orgasmus gestorben ist - eine Szene ähnlich wie in dem Film "Harry und Sally". Sie hat einen Asthma-Inhalator dabei, der manipuliert worden ist. Darin befindet sich ein Sexualmedikament, das noch in der Testphase ist...

Zitat

"Ein Fall für Doktor Who!"
Don Flack

Medien

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Hinter der Geschichte

Während der Episode sehen wir die Parade zum "Columbus Day".
Nachdem die James-Bond-Episode in der letzten Woche ausgestrahlt wurde, hat nun diese Folge in der deutschen Version einen Titel, der nicht nur eine Anspielung auf James Bond ist, sondern exakt einem Filmtitel entspricht.
Am Ende der Episode sehen wir Mac in einer Band spielen. Gary Sinise spielt in Wirklichkeit auch in einer Band, die nach einer früheren Rolle von ihm "Lieutenant Dan Band" heißt.
Das oben genannte Zitat von Don Flack ist recht interessant. Diese Folge von "CSI: NY" wurde in Deutschland im September 2008 erstmals ausgestrahlt. Die neue Staffel der britischen Science-Fiction-Serie "Doctor Who" wurde erst im Januar und Februar des gleichen Jahres ausgestrahlt. Im Gegensatz zu England und den USA, wo "der Doktor" Kultstatus genießt, war er in Deutschland nicht so bekannt. Dennoch hat man den Satz so belassen, wie er war.

Kritik - Achtung, Spoiler!
Wieder einmal eine tolle Folge mit einem Wermutstropfen: Die Fälle an sich sind spitze und auch die Zeitreisegeschichte sehr gut und wissenschaftlich aufgeklärt. Aber Mac bekommt am Ende der Episode einen Brief, in dem Peyton Driscoll die Beziehung zu ihm beendet. Ich habe leider nicht herausfinden können, ob die Peyton-Darstellerin Claire Forlani die Serie verlassen hat oder es eine Entscheidung der Produzenten war, auf alle Fälle ist es schade, dass diese Beziehung so sang- und klanglos endet.

Freitag, 11. Oktober 2013

CSI: NY 4.03 - Tod im Smoking

Originaltitel: You Only Die Once

Inhalt

Als Don Flack bei seiner Freundin ist, kommen aus dem Nebenzimmer Geräusche. Ein Fassadenkletterer ist eingestiegen. Flack will ihn stellen, doch er flüchtet in einem schwarzen Sportwagen ohne Nummernschild. Das Auto ist außergewöhnlich, es verfügt über Gadgets wie das Auto von James Bond. Kurz darauf wird der Fassadenkletterer in der Bond Street tot aufgefunden. Er ist eigentlich der Erbe einer wohlhabenden Familie. Auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung hat er mit einem anderen Mann Streit gehabt. Dieser ist der Besitzer eines Autohauses für den gehobenen Geschmack - und von ihm stammt auch der Sportwagen, er ist ihm gestohlen worden. Die Ermittler versuchen, den Spuren zu folgen, als plötzlich ein Alarm ausgelöst wird: Jemand hat sich in den Computer des Labors gehackt und lädt Daten herunter. Die Überraschung folgt: Es ist der Anzug des Mordopfers, der die Daten stiehlt...
Mac bekommt wieder einen Anruf, doch diesmal erhält er auch eine Nachricht, den Mitschnitt eines Gesprächs. Damit ist bewiesen: der geheimnisvolle Anrufer saß im gleichen Flugzeug von London nach New York wie Mac...

Zitat

"Irgendjemand in der Stadt hat die Lizenz zum Töten."
Don Flack

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel der Episode ist eine Anspielung auf den Titel des James-Bond-Films "Man lebt nur zweimal": "You Only Live Twice".
Das Fluchtfahrzeug besteht aus so genannten "Memory-Metall". Dieses kann verformt werden, legt man dann Strom an dem Metall an, nimmt es seine ursprüngliche Form wieder an.

Kritik - Achtung, Spoiler!
Wieder eine ausgezeichnete Folge. Diesmal wird mit den James-Bond-Klischees gespielt und erklärt, wie die Gadgets in Wirklichkeit funktionieren könnten. Die Autoren laufen dabei zur Höchstform auf. Auch die Handlung um die merkwürdige Zahl "333" wird vorangetrieben und man sieht, dass es wohl um eine sehr ernste Sache geht: Sein Gepäck, das beim Flug von London nach New York verloren gegangen war, taucht wieder auf - und darin findet Mac ein blutiges T-Shirt.

Freitag, 4. Oktober 2013

CSI: NY 4.02 - Abgetaucht

Originaltitel: The Deep

Inhalt

Bei der Staten Island Regatta wird ein Taucher im Wasser gefunden. Offenbar lag dieser schon eine gewisse Zeit lang tot im Wasser, trotzdem lässt sich ermitteln, dass er erstickt ist; seine Flasche ist aber noch fast voll. Der Tote war Tauchlehrer und sein Tauchpartner und Kollege wird ebenfalls vermisst. Spuren deuten auf ein künstliches Riff aus versenkten U-Bahn-Waggons im East River hin. Als Sheldon und Danny diese Waggons überprüfen, finden Sie den Partner des Toten. Beide Taucher starben durch Zyanid, das ihnen jemand in den Schlauch ihrer Regulatoren gespritzt hat. Bei den Tauchern finden sich gefälschte spanische Dublonen. Es gibt auch ein Wrack, das aber ist echt. Wer versteckt einen falschen Schatz in einem echten Wrack?
Als Stella sich bei einem Münzhändler wegen der Dublonen erkundigt, wird sie von einem Mann angesprochen - es sieht so aus, als hätte sie einen neuen Verehrer. Doch aufgrund ihrer schlechten Erfahrungen ist sie natürlich alles andere als begeistert...

Zitat

"Und das an Ihrer Stirn? War das auch einer Ihrer... geschuppten Freunde?"
Don Flack zu einem Verdächtigen

Medien

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Hinter der Geschichte

Der eine tote Taucher hat eine künstliche Ohrmuschel, da er an einem Blumenkohlohr litt. Und das künstliche Riff aus U-Bahn-Waggons gibt es wirklich (siehe hier).
Bei ihrem Tauchgang in das U-Bahn-Waggon-Riff benutzen Danny und Sheldon so genannte Vollgesichtsmasken, damit sie unter Wasser miteinander sprechen können. Da im Wasser herkömmliche Funkwellen nicht funktionieren, arbeitet das Kommunikationssystem mit Ultraschall.
Bei dem Tauchgang an dem alten Schiffswrack steckt ein technischer Fehler in der Szene: Es wird gesagt, dass das Wrack auf 45 Meter Tiefe liegt. Da Taucher in dieser Tiefe Dekompressionsstopps beim Auftauchen berücksichtigen müssen, brauchen sie einen größeren Luftvorrat, entweder durch große Flaschen oder Doppelgeräte. Sheldon und Danny haben aber nur normale Zehn-Liter-Flaschen. Außerdem müssten Sheldon und Danny nach dem Notaufstieg ohne Dekostopp in eine Dekompressionskammer gebracht werden.
Der Originaltitel dieser Episode ist eine Anspielung auf den Film "Die Tiefe".

Kritik - Achtung, Spoiler!
Wieder einmal eine spannende Folge, die allerdings einen kleinen Wehrmutstropfen hat: Angesichts der Bombendrohung setzt Mac Taylor einem Verdächtigen sehr hart zu. Er drückt ihm sogar den Hals zu, um Informationen zu bekommen. Bei ARTE gab es zu solchen Szenen in US-Fernsehserien eine interessante Dokumentation (die leider nicht mehr verfügbar ist). Es ging darum, wie Fernsehserien die Meinung der Öffentlichkeit manipulieren. Tatsächlich hat man festgestellt, dass Zuseher der Serie "24" tatsächlich die Folter von Verdächtigen befürworten, wenn es darum geht, beispielsweise ein Attentat (wie auch in dieser Episode von "CSI: NY") zu verhindern. Jack Bauer, der "Held" von "24", und seine Kollegen wenden des Häufigeren solche Methoden an, um möglichst schnell an Informationen zu kommen. Es wurde festgestellt, dass die Befürwortung von Folter nach "24" zugenommen hatte (Wikipedia schreibt darüber hier). Die Serie hat also mit ihrer Darstellung die Meinungsbildung beeinflusst, und das nicht unbedingt im positiven Sinn.
Es ist schade, dass "CSI: NY" mit dieser Episode in die gleiche Richtung geht wie "24". Als Autor weiß ich, dass - egal wie sehr man das abstreiten mag - Geschichten egal welcher Art Menschen beeinflussen, wenn man über diese nicht reflektiert. Menschen haben eine Art inneren Drang, etwas zu lernen, und wenn man sich das nicht bewusst macht, macht man es unbewusst. Das funktioniert bei solchen Serien besonders gut, da hier mit Emotionen gespielt wird (im konkreten Fall mit der Angst vor einem Anschlag). "CSI" hat sowas eigentlich nicht nötig.
Fast vergessen habe ich hierbei den weiteren über mehrere Folgen reichenden Handlungsstrang, der in dieser Episode begangen wird: Stellas Verehrer, den sie beim Münzhändler kennenlernt. Nach der schlechten Erfahrung mit ihrer letzten Beziehung ist sie natürlich misstrauisch, aber der Verehrer bleibt uns erhalten.

Freitag, 27. September 2013

CSI: NY 4.01 - Stumme Zeugen

Originaltitel: Can you hear me now?

Vorbemerkung: Danke für die lobenden Mails, die ich für die Aufarbeitung der "CSI"-Serien bekommen habe. Viele Leser wünschten sich allerdings etwas mehr als die chronistische Aufarbeitung der Folgen, nämlich eine persönliche Einschätzung.  Ab dieser Staffel wird es also unter dem Punkt "Hinter der Geschichte" noch eine Kritik geben. Da ich dort aber unter Umständen relevante Handlungsstränge verraten muss, wird das unter dem Unterpunkt "Kritik - Achtung, Spoiler!" geschehen. Wer sich die Folge nicht verderben will, sollte also ab dem Punkt nicht weiterlesen.


Inhalt

Mac ist noch auf dem Rückflug von England, als er einen Anruf bekommt: Im Kopf der Freiheitsstatue wurde eine Tote gefunden und auf dem Gesicht der Statue ist literweise Blut. Über ein Münz-Fernglas wird ein Mann gefunden, der auf der anderen Seite des Hudson auf einem Stuhl sitzt - ebenfalls tot und jemand hat "Noch 2 werden sterben" auf sein Unterhemd geschmiert. In seinem Hals steckt ein Stück von einer Spieluhr. Er wurde vom Täter bei lebendigem Leib in seiner eigenen Wohnung einbalsamiert. Bei der Untersuchung der Wohnung findet Stella einen Viewmaster, in den jemand Bilder eines weiteren Opfers eingespannt hat. Das Team findet diesen schwer misshandelt, kurz darauf stirbt er. Dann ergibt sich die Verbindung zwischen den Opfern...
Mac steht indessen unter Stress. Nicht nur dass Peyton Driscoll noch eine Weile in London bleiben möchte, er selbst wird von einem Unbekannten terrorisiert: Sein Telefon klingelt jeden Tag um die gleiche Zeit - aber niemand ist dran...

Zitat

"Es war jedes Mal genau 3.33 Uhr..."
Mac Taylor über den Telefonterror

Medien

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Hinter der Geschichte

"CSI: NY" bekommt ab dieser Folge eine Neubearbeitung der Titelsequenz, einschließlich des Titelliedes selbst. Zwar ist es immer noch "Baba O'Riley" von The Who, aber es wurde angepasst, damit es zur Art der Titellieder der beiden anderen CSI-Serien passt - der Text wurde gekürzt:
"Out here in the field
I fight for my meals
I get my back into my living.
Yeah! Yeah! Yeah! Yeah!"

Die Titelsequenz im Video: http://youtu.be/FdG-YIjun8Y

Kritik - Achtung, Spoiler!
Bis zur vierten Staffel mussten wir warten, bevor DAS Wahrzeichen von New York endlich eine Rolle spielt: die Freiheitsstatue! Und in was für einem Fall "Lady Liberty" eine Rolle spielen darf! Doch nicht nur die eigentliche Geschichte ist sehr gut geschrieben, auch die Handlung, die mit der heutigen Folge beginnt und sich über mehrere Episoden hinzieht, hat es in sich. Der Telefonterror, den Mac erlebt, ist nur der Anfang. Mehr zu dieser Geschichte in den anderen Episoden.

Freitag, 20. September 2013

CSI: NY - Staffel 3






Die dritte Staffel brachte nochmal etwas an Bewegung in die Handlung der Serie: Mac hat eine dauerhafte Beziehung, zwischen Danny Messer und Lindsay "Montana" Monroe bahnte sich etwas an und nach dem Fall des Serienvergewaltigers Pratt gab es auch wieder Geschichten, die sich über mehrere Folgen hinzogen.
Eine dieser Geschichten brachte die Politik endgültig in die Serie, als Mac gezwungen ist, zu "politischen" Mitteln zu greifen, damit seine Arbeit nicht weiter behindert und sein Ruf nicht beschädigt wird.
Erfrischend neu in dem Zusammenhang wurde ein reumütiger Krimineller ins Spiel gebracht: Der Polizist, den Mac der Korruption und des Rauschgifthandels überführte, ist nicht böse auf ihn oder suhlt sich im Selbstmitleid - er weiß, dass er falsch gehandelt hat und hilft dem Chef des CSI-Teams sogar, sich gegen die Politiker durchzusetzen.

Im Verlauf dieser Staffel hat die Serie nun auch ihre besonderen "Marken" entwickelt, mit denen sie sich eindeutig von den anderen CSI-Produkten unterscheidet, aber man doch sieht, dass sie zu einer "Familie" gehören.

Und hier alle Folgen der dritten Staffel:


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Freitag, 13. September 2013

CSI: NY 3.24 - Ausnahmezustand

Originaltitel: Snow Day

Inhalt

Don Flack leitet eine Drogenrazzia. Sie ist erfolgreich, doch jemand kam der Polizei zuvor: Der Leiter des Drogenrings, Kevin Wilder, ist tot. Während die Ermittler die Spuren auswerten, gibt es Alarm im Labor, offenbar ist Gas ausgetreten. Doch Mac und Stella kommen dahinter, dass der Alarm nur vorgetäuscht ist. Verkleidet als Mitarbeiter des Gaswerks dringen Handlanger der Drogenmafia ins Labor ein, um die beschlagnahmten Drogen wieder zurückzukriegen. Mac, Stella und der ebenfalls im Gebäude zurückgebliebene Hawkes müssen versuchen, sie aufzuhalten...
Gleichzeitig werden Danny und Adam vom Labor am Ort der Razzia als Geiseln genommen und misshandelt. Flack muss die Verhandlungen führen...

Zitat

"Wohin gehst Du?"
"Nach London!"
Stella und Mac

Medien

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Hinter der Geschichte

Ein Knaller als Schlusspunkt von Staffel 3. Man hat es vermieden, diese Staffel mit einem Cliffhanger zu beenden, was der Geschichte nur gut getan hat.